An Masten Montierte Verteilungstransformatoren

China 
                                 An Masten Montierte Verteilungstransformatoren                              Herstellung und Lieferant

An Masten Montierte Verteilungstransformatoren image

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Basis Info

Modell Nr..
S11

Anwendung
Power ,
Instrument

Phase
Drei

Ader
Amorphen Legierung Transformer

Kühlungsmethode
Ölbad-Type Transformer

Wicklungstyp
Zweiwicklungstransformator

Bescheinigung
ISO9001

Verwendung
Einphasen-Transformator ,
Power Transformer ,
Verteilung Transformatoren

Frequenzeigenschaften
Netzfrequenz

Form von Kern
Ring

Zusätzliche Informationen.

Verpackung
Wooden Box

Herkunft
Suizhou

HS-Code
85043190

Produktionskapazität
3000

Produktbeschreibung

TECHNISCHE DATEN
AN MASTEN MONTIERTE VERTEILTRANSFORMATOREN

 

  1. EINFÜHRUNG

Diese Spezifikation sieht die Konstruktion, Herstellung, Prüfung im Werk, Lieferung, Lieferung und Abladung vor Ort für polmontierte Verteilungstransformatoren  vor.

Der Auftragnehmer ist für die Ausstattung von Geräten verantwortlich, die in jeder Hinsicht die Leistungsbeschreibung erfüllen und für die vorherrschenden Standortbedingungen eine zufriedenstellende Haltbarkeit haben.

Der Auftragnehmer stellt alle Materialien und Arbeitsmittel bereit, die nicht ausdrücklich erwähnt oder enthalten sind, aber für die Ausführung eines Teils der Arbeit oder der Arbeit als Ganzes unter Einhaltung der Anforderungen dieser Spezifikation erforderlich sein können.

Die detaillierte Auslegung der Ausrüstung liegt in der Verantwortung des Auftragnehmers, vorbehaltlich der Genehmigung durch den Ingenieur. Die Konstruktion und Verarbeitung müssen den besten technischen Verfahren entsprechen, um eine zufriedenstellende Leistung während der gesamten Lebensdauer zu gewährleisten.

Die mitgelieferten Verteilungstransformatoren für Mastmontage müssen ebenfalls vollständig entsprechen Mit den allgemeinen Service- und Systembedingungen

 

    1. Standards und  Codes

Sofern nicht geändert, müssen alle Geräte und Materialien den Normen und Empfehlungen der IEC (International Electrotechnical Commission) und ISO (International Standards Organization) entsprechen. Wenn in keinem Fall oder Fall relevante IEC- oder ISO-Normen und Empfehlungen vorliegen, gelten die einschlägigen britischen Normen oder nationalen Normen, sofern verfügbar.

Wenn IEC, ISO, BSI oder nationale Normen auf    Die verwendete  Ausgabe    Verwiesen werden, muss  die  zum Zeitpunkt der Ausschreibung aktuelle Ausgabe zusammen mit allen Änderungen, die bis zu diesem  Datum veröffentlicht wurden, verwendet werden.

Weiter zu diesem oben genannten zusätzlichen Normen Reihenfolge der Präferenz ist unten aufgeführt: IEC International Electrotechnical Commission
ISO International Standards  Organization BSI British  Standards
NS National Standards (sofern verfügbar) ANSI American National Standards Institute

Wenn die Verwendung einer anderen Norm als IEC, ISO oder BSI vereinbart wird, wird diese Norm gegebenenfalls verwendet. Wenn anstelle von IEC-, ISO– oder BSI-Standards andere Standards vorgeschlagen werden, muss bestätigt werden, dass die Bestimmungen der Standards denen der äquivalenten IEC-, ISO- oder BSI  -Standards entsprechen oder diese übertreffen.
Kopien aller Standards, die als Ersatz für  IEC-,   ISO  – oder BSI-Standards vorgeschlagen  Werden, müssen dem  Ausschreibungsvorschlag beiliegen, sofern erforderlich, mit englischen Übersetzungen der entsprechenden  Abschnitte.

 

Ungeachtet aller Beschreibungen, Zeichnungen oder Abbildungen, die dem Ausschreibungsgesuch vorgelegt wurden, Alle anderen als die im „Abweichungsplan vom Plan für technische Spezifikationen“ aufgeführten und vom    Techniker genehmigten Angaben  gelten  als        in  Übereinstimmung    mit der  Spezifikation  und  den  darin    genannten Standardspezifikationen und -Codes  .

Abweichungen von der Spezifikation, außer den Angaben im „Abweichung vom Plan für technische Spezifikationen“ und vom Techniker genehmigt, sind ohne schriftliche Genehmigung des Ingenieurs nicht zu erfolgen.

Die am Mastrohr montierten Verteilungstransformatoren müssen den neuesten Ausgaben von und Änderungen an den unten aufgeführten Normen/Spezifikationen entsprechen:
 

S. Nr. STANDARD TITEL
1. IEC 60137 Isolierte Buchsen für Wechselspannungen über 1 kV
2. IEC 60076-1 Leistungstransformatoren – Allgemein
3. IEC 60076-2 Temperaturanstieg
4. IEC 60076 – 3 Isolationsstufen, dielektrische Prüfungen und Außenabstände in Luft
5. IEC 60076 -5 Fähigkeit, kurz zu widerstehen
6. IEC 60076 – 7 Ladeführung für Öltransformatoren
7. IEC 60296 Spezifikation für nicht verwendete mineralische Isolieröle für Transformatoren und Schaltanlagen
8. IEC 60076 – 10 Bestimmung des Schallpegels von Transformatoren und Reaktoren
9. IEC 60437 Funkentstörung an Hochspannungsisolatoren
10. IEC 296-1969, IEC 76 Spezifikation für Leistungstransformatoren
11. IEC 296-1969 Buchse für Wechselspannung über 1000V
12. DIN 42531 bis 33 Spezifikation für Außenbuchsen.
13. ASTM D-1275 Spezifikation für Armaturen und Zubehör für die Stromversorgung
Transformatoren
14. IEC 76 Führung für das Laden von Öltransformatoren
15. BS 159: 1957
BS 3288 (Teil-1): 1960
Stromanschluss
16. IEC 554 Spezifikation für isolierendes Kraftpapier
17. IEC 641 Spezifikation für Isolierpressplatte
18. ASTM B-233 Spezifikation für Al-Drahtstangen
19. ASTM D-1275 Handbuch am Transformator
20. ASTM D-202 Prüfung von Isolierpapieren
21. ISO 2063 Metallbeschichtungen – Schutz von Eisen und Stahl gegen
Korrosion
  1. PRODUKT

 

    1. Design

 

      1. Transformatorentypen  

Die Transformatoren müssen dreiphasige oder einphasige Einheiten des versiegelten Behälters mit Öl eingetauchten Kupferwicklungen sein und natürlich gekühlt werden (ONAN). Sie müssen für den Betrieb an exponierten Orten im Freien geeignet sein.

      1. Leistungsmerkmale  

 

  1. Bewertung
    1. Die folgenden Bewertungen werden von dieser  Spezifikation abgedeckt: DREI  PHASEN:

33/0, 400/0, 230kV – 25kva, 50 kVA, 100 kVA und 200 kVA

EINPHASIG: Die einphasigen Transformatoren sind auf der Primärseite zwischen zwei Phasen von 3-phasigen Leitungen zu verbinden

33kV/230 V-0-230 V – 10 kVA, 15 kVA, 25 kVA und 50 kVA
 

    1. Die Nennleistung des Transformators für kVA muss auf der Grundlage der folgenden  Annahmen berechnet werden:

 

      1. Konstante Flussregelung  
      2. Kontinuierliche Dauerbelastung  
      3. Kontinuierliche Umgebungstemperatur von  30 Grad
      4. 55 K mittlere Wicklungstemperatur steigt und 50 K obere Öltemperatur  steigt.
      5. Temperaturanstieg von maximal 68  K.

 

    1. Nachdem das thermische Gleichgewicht bei 75 % der Nennlast erreicht wurde, muss der Transformator die        in        Tabelle  1 aufgeführten Überlastbedingungen  aufrechterhalten können, ohne  dass die    Temperatur der Hot-Spot-Wicklung des Transformators  140 Grad übersteigt

TABELLE 1

Laden Mindestdauer in Minuten
Prozentsatz der Bewertung Umgebungstemperatur 30 Grad Umgebungstemperatur 40 Grad
133 240 115
150 98 65

Der Lieferant hat Berechnungen zu erstellen, die belegen, dass diese Anforderungen erfüllt sind. Bei diesen Berechnungen wird die Auswirkung der thermischen Wickelkapazität außer Acht gelassen.
 

  1. Spannungsverhältnis und Abhörbereich  

 

  1. Das Spannungsverhältnis  muss sein

 

DREIPHASIG: 33000/400/230 V EINPHASIG: 33000/230-0-230 V

  1. Für alle Transformatoren ist an          der MV  -Wicklung ein extern betätigter Stufenschalter mit 5 Positionen zu vorgesehen

 

  1. Der Abgriff muss für eine lastfrei, primäre Spannungsvariation von +/-2, 5%  und erfolgen

+/-5 %
 

  1. Impedanz

Der garantierte Wert der prozentualen Impedanz gemessen bei 75 Grad und TAP-Nr. 3 (vorbehaltlich der in IEC 60076 festgelegten Toleranz) darf nicht überschreiten

  • 4, 5 % für Einheiten über  50kVA
  • 4, 25% für Einheiten bis  50kVA

 

  1. Kurzschlusswerte  

 

  1. Systemkurzschluss – Schaltkreisebenen  :
    • 33kV System 1800  MVA

Wenn anstelle einer Prüfung Berechnungen der mechanischen Wicklungsspannung angeboten werden, müssen diese in Übereinstimmung mit den neuesten CIGRE-Richtlinien (z. B. Veröffentlichung 209) und zeigen entsprechende Sicherheitsmargen  .
 

  1. Die Dauer des Kurzschlusses muss 2  Sekunden betragen

 

  1. Die anfängliche durchschnittliche Wicklungstemperatur muss  105oC betragen
  2. Die endgültige mittlere Wicklungstemperatur  muss:

 

    • 250oC. Für Kupferleiter  
    • 200oC für Aluminiumleiter  
  1. Wicklungsanschlüsse  

 

  • Der Dreiphasentransformator muss gemäß der Vektorgruppenreferenz mit einem Dreiphasentransformator verbunden werden  

Dyn11 von IEC 60076.
 

  • Die  einphasigen Transformatoren      müssen      an  den  Primär-Transformator angeschlossen werden   Seite  zwischen  zwei  Phasen  der    3-Phasen-Linie

Der LV-Neutralleiter muss herausgezogen und in allen Fällen vollständig bewertet werden.

 

  1. Verluste

Die maximal zulässigen Verluste bei Nennspannung und Nennfrequenz bei 75 Grad Celsius für die Transformatoren sind unten angegeben

Tabelle  2: Dreiphasentransformatoren

 

Spannungsverhältnis KVA-Bewertung Maximale Leerlastverluste in Watt Maximale Lastverluste in Watt
33kV/400/230V 25 85 1210
50 160 1440
100 310 1900
200 540 2810

Einphasentransformatoren Tabelle  3
 

Spannungsverhältnis KVA-Bewertung Maximale Leerlastverluste in Watt Maximale Lastverluste in Watt

33kV/250V-0-250V

10 25 614
15 40 652
25 52 780
50 100 1008

Die oben genannten Verluste sind maximal zulässig und es gäbe keine positive Toleranz. Angebote mit höheren Verlusten als den oben angegebenen Werten würden als nicht ansprechbar behandelt.
Die Verluste sind während der Routinetests zu messen. Stellt sich heraus, dass die tatsächlichen gemessenen Verluste über den vom Bieter angegebenen Werten liegen, so hat der Käufer den Transformator abzulehnen und er hat auch das Recht, das komplette  Los abzulehnen.
Falls der Leerlaufverlust oder der Lastverlust die vom Auftragnehmer in seinem Angebot angegebenen garantierten Werte überschreitet und bei Erhalt der Transformatoren festgestellt wird, hat der Auftragnehmer solche Änderungen vorzunehmen, Änderungen und/oder Ergänzungen am Transformator oder an Teilen davon, die zur Erreichung der Funktionsgarantien auf Kosten und Kosten erforderlich sind, und den Arbeitgeber auffordern, die Garantietests für Transformatoren zu wiederholen, deren Verluste höher sind als die  oben genannten

 

  1. Flussdichte

Die Flussdichte an einem beliebigen Punkt des Magnetkreises, wenn der Transformator an TAP 3 angeschlossen ist und mit normaler Spannung und Frequenz arbeitet, muss angegeben werden und darf 1, 65 Tesla nicht überschreiten.
Der Überfluss im Transformatorkern ist auf 12, 5 % zu begrenzen, um sicherzustellen, dass bei einer Überspannung von 12, 5 % der Kern nicht gesättigt wird. Die maximale Flussdichte in einem Teil des Kerns darf unter solchen Bedingungen 1, 9 Tesla nicht überschreiten.

 

  1. Isolierung

 

Buchsen und Klemmen müssen für die Wicklungstests geeignet sein und vor einer Durchstichung oder einem internen Ausfall von außen überblitzen.
Die Isolationsstufen sind in IEC 60076 definiert und müssen wie  folgt lauten:

 

  WICKLUNG
  33kV LV
Grundimpulspegel, kV 170
Netzfrequenz, kV 70 3

 

  1. Rauschen

Der durchschnittliche Geräuschpegel der Transformatoren darf nicht überschritten werden 48 dB bei Prüfung gemäß IEC 60076-10
 

  1. Funkbeeinflussung  Spannung

Die maximale Funkeinflußspannung beträgt 250 Mikrovolt, gemessen gemäß IEC 60437.

 

      1. Tippen Sie auf Methoden ändern  

 

  1. Der Zapfenwechsel muss über einen extern betätigten Selbststellschalter und bei spannungsfreiem Transformator erfolgen. Schalterstellung No, 1 muss dem Maximum plus Gewindebohren entsprechen. Jeder Hahn ändert die Halle und führt zu einer Spannungsänderung von 2, 5 %  .
  2. Die Verriegelung des Griffs des Zapfschalters muss durch ein Vorhängeschloss mit einem Verschluss mit 6 mm Durchmesser  Erfolgen, das vom  Käufer bereitgestellt werden muss.
  3. Die Schalter für den Zapfwellenwechsel müssen mit abgedichteten Abdeckungen ausgestattet werden, sodass die Abdichtung des Transformators unter normalen Bedingungen unabhängig von der  Verschraubung der Schalterwelle erfolgt.

 

      1. Buchsen und  Klemmen

 

  1. Buchsen

Die HV- und LV-Buchsen müssen gemäß der neuesten Version von IEC 60137 sein. Die Buchsen sind an  Den Transformatoren seitlich mit geraden Taschen und in derselben Ebene oder an der oberen Abdeckung für Transformatoren über 100 kVA zu befestigt. Für Transformatoren von 100 kVA und unterhalb der Buchse kann auf Rohren montiert werden. Die Prüfungen gemäß der neuesten Version von IEC 60137 sind an den Transformatorbuchsen  durchzuführen.

MV- und LV-Buchsen müssen:
 

    1. Leicht austauschbar. Zementierte Buchsen sind nicht  akzeptabel.
    2. Ausreichend robust, um normalen Transportgefahren standzuhalten  .
    3. Ausgestattet mit stark verzinnten Anschlussklemmen und verzinkten Befestigungsteilen für Druckösen aus verzinntem Aluminium  .

 

 

  1. Kriechstrecke  

Die standardmäßige spezifische Kriechstrecke muss IEC-Klasse IV sein, sehr starke Verschmutzung/Küstenbereiche; 31 mm/kV.

  1.   Funkenhörner

An den MV-Buchsen sind einstellbare Funkenspalten mit Spalteinstellung wie folgt zu versehen:
33 kV – 130 bis 210  mm

 

  1. Buchsenetiketten  

Die MV-Buchsen sind mit A, B, C und die LV-Buchse A, b, c, n. Zu beschriften Die Kennzeichnung der Phasen muss durch eine dauerhaft erhöhte Beschriftung auf dem Transformatorbehälter oder der Abdeckung erfolgen. Die Phasenerkennung durch Klebeaufkleber ist nicht zulässig.
 

        1. Verbindungen

 

          • Massive Aluminiumkabel bis 185 mm2 oder Litzenleiter bis 70 mm2 Cu oder 265 mm2. Al wird für den Anschluss an die LV-Seite der  Transformatoren verwendet.
          • Für den Anschluss an die MV-Klemmen der Transformatoren werden 16 mm2 bis 70 mm2 Cu oder 25 mm2 bis 120 mm2  Al Litzenleiter  verwendet.
          • Alle  Verbindungen  müssen      so vorbereitet sein,   dass elektrolytische    Einwirkung  zwischen  den  Verbindungskomponenten  verhindert wird.

 

      1. Erdungsklemmen  

Alle Transformatoren müssen mit einer Erdungsklemme mit einem Loch mit 10 mm Durchmesser ausgestattet werden. Das Material muss aus verzinktem Stahl bestehen.

      1.   Behälterfertigung

 

        • Transformatortanks dürfen nicht austreten. Das Kriterium für Undichtigkeiten ist eine Verfärbung durch Öl mit Weißwäsche, das bei einer Öltemperatur von 90 Grad oder einer anderen vom  Käufer genehmigten Methode auf die verdächtigen Teile aufgetragen wird.
        • Der Innenabstand des Tanks muss so sein, dass er das einfache Anheben des Kerns mit Spulen aus dem Tank erleichtert, ohne die Niederspannungsbuchsen zu demontieren. Alle Verbindungen des Tanks und der Armaturen müssen öldicht sein und während  der Wartung dürfen keine Ausbuchtungen auftreten.
        • Die Tankplatte und die Hebeösen müssen so fest sein, dass der mit Öl gefüllte komplette Transformator durch einen Hebebügel  angehoben werden kann.
        • Die Mindestdicke des verwendeten Stahls muss  3mm betragen.
        • Der Tank muss hermitisch abgedichtet sein. Die obere Abdeckung muss verschraubt und mit einer mit Neopren verschweißten Korkdichtung ausgestattet sein, die für die in dieser  Spezifikation angegebenen Temperaturen geeignet ist.
        • Der Tank muss eine starre  Konstruktion haben.
          • Der Innendruck muss eine Atmosphäre bei einer Innentemperatur  von 10 Grad Celsius betragen

 

          • Der Tank ist  für einen  Innendruck  Von of100  KNm-2  bei 40 oC  Umgebungsbedingungen ausgelegt.   Er muss in der Lage sein, einer unbegrenzten Anzahl von 24 Stunden zyklischen Schwankungen des Innendrucks von atmosphärisch bis zu diesem Wert standzuhalten. Der Lieferant muss Nachweise zur Einhaltung dieser  Anforderung vorlegen.
          • Der Lieferant hat die  Obere Öltemperatur    , bei der der  Innendruck des Tanks 100kNm –  2 beträgt, und den Wert der konstanten Last zu nennen, die zu dieser oberen Öltemperatur bei einer Umgebungstemperatur von 40 C  führt.

 

        • Die maximale Breite des Transformators sollte 1200mm nicht überschreiten. Die Transformatoren werden normalerweise auf einpoligen  Strukturen montiert.
        • Eine Standardbohrung zur Montage der Transformatoren ist mit dem Transformator zu liefern.   Detaillierte  Zeichnungen  dieser    Bohrplatten    sind      dem    Käufer  zur  Genehmigung zu übersenden.

 

      1. Abschluss des  Tanks
  1. Der Transformatortank und sein Zubehör sind angemessen gegen Korrosion zu schützen, und der Bieter muss eine Erklärung über die vorgeschlagene Schutzmethode  enthalten.
  2. Feuerverzinkung wird bevorzugt, wenn  Dies    Nicht  Praktikabel  Ist, müssen die  Tanks    mit einem Schuss gesprüht  Und dann sofort mit Zink gespritzt werden, das auf eine durchschnittliche Gewichtsablagerung von mindestens 550gm/m2, gefolgt von einer Primärfarbe auf Zinkchromatbasis und zwei Schichten langlebiger Öl- und witterungsbeständiger Farbe, abgelagert wird. Die Farbe der Oberfläche muss Admiralty  Grey sein.
  3. Die Innenseite der Tanks muss zusammen mit anderen M. S. -Armaturen gereinigt, verschrottet und entsprechend mit ölbestängem Lack oder antioxidativer Farbe von hoher Qualität, d. H. Zinkchromat, der Temperaturen von 120 Grad Celsius standhält, beschichtet werden. Damit das Öl nicht zu jeder Zeit mit dem Tankmetall in Berührung kommen kann. Die MS-Armaturen können vorzugsweise  galvanisch verzinkt sein.

 

      1. Kern

 

  1. Die Kerne müssen aus hochwertigen kaltgewalzten, nicht-alterungsfähigen, kornorientierten Siliziumstahllaminierungen bestehen.   Die  Auslegung    des  Magnetkreises          soll so erfolgen, dass    statische    Entladungen,   die Entwicklung von Kurzschlusswegen in sich oder zur geerdeten Klemmstruktur und die Herstellung von Flusskomponenten im rechten Winkel zur Ebene der Laminierungen, die eine lokale Erwärmung verursachen können, vermieden werden. Die Kernlaminierungen  müssen      fest  von  einem  Stahlrahmen    gehalten werden, der  sie  zusammenhält      , um  Vibrationen zu vermeiden  . Der Kern muss mit Hebeösen ausgestattet werden, die zum Anheben des gesamten Kerns und der Spulenbaugruppe des Transformators geeignet sind, ohne die Spannungen auf die  Laminierungen zu übertragen.
  2. Der Transformator ist für Überflußströme aufgrund der kombinierten Wirkung von Systemspannung und -Frequenz bis zu 12, 5 % ohne schädliche Erwärmung geeignet. Diese Laminierungen müssen so dünn wie möglich sein, um mechanisch      starke  Konstruktionen zu erreichen.   Mindestens    eine  Seite    jeder  Laminierung  muss    mit einem hitzeölfesten Isoliermaterial beschichtet werden. Falls sich die Standardmethode des Herstellers von dieser unterscheidet, sollte sie klar beschrieben werden. Die Laminierungen sollten frei von Rost und Farbflecken sein. Die Laminierungen müssen die Sorte M4 oder besser  sein.
  3. Bei den zum Spannen verwendeten Schrauben muss der Kern so isoliert sein, dass keine Möglichkeit besteht, zwischen den Kanten und den Kernschrauben zu berühren. Die Schrauben müssen bei 2500 Volt gegen Masse getestet werden. Der Kern muss mit mindestens 4 Befestigungsschrauben sicher an Tanks befestigt werden, um eine mögliche Bewegung während  des Transports zu verhindern.

 

      1. Wicklungen

 

  1. Der Leiter für die Wicklung muss aus nicht oxidierenden, fest gezogenen Kupfer der EG-Klasse mit hoher Leitfähigkeit bestehen. Die Primärwicklung wird in Delta und die Sekundärwicklung in Stern (Vektorsymbol Dyn-11) verbunden, um eine positive Verschiebung von 30 Grad vom Primärvektor zum Sekundärvektor derselben Phase zu erzeugen. Der Neutralleiter der Sekundärwicklung muss zu einer separaten isolierten Klemme herausgezogen werden. Die Wicklung ist so zu ausgelegt, dass die unsymmetrisch wirkenden Kräfte im Transformator bei allen Spannungsverhältnissen  auf ein Minimum reduziert werden.
  2. Die Spulen müssen kreisförmig sein und so gebaut sein, dass unter den wahrscheinlichen Betriebsbedingungen keine Verzeichnung möglich ist. Die hoch- und Niederspannungswicklungen müssen konzentrisch sein, wobei die Niederspannungswicklungen am nächsten zum Transformatorkern liegen und die Hochspannungswicklungen außen liegen. Die beiden Wicklungen müssen so platziert werden, dass sie unter allen Betriebsbedingungen elektromagnetisch ausbalanciert bleiben. Die axialen Längen der Spulen müssen auf ein Minimum reduziert werden, um die Wicklung bei Kurzschlussbedingungen gegen axiale Spannungen  zu stärken.
  3. Bei Ölwicklungen ist eine angemessene Regelung für die Zirkulation von Öl zu finden, damit ein  Sehr niedriger Temperaturgradient zwischen Kupfer und Öl gewährleistet ist und die Gefahr einer übermäßigen lokalen Erwärmung  ausgeschlossen wird.
  4. Alle Enden der HV- und LV-Spulen müssen mit gecrimpten Ösen ausgestattet sein. Der Sternpunkt auf der LV-Seite muss vorzugsweise ordnungsgemäß ummantelt und gecrimpt sein.   Der Hersteller kann jedoch den  Sternpunkt  Durch Fixierung einer neutralen Stromschiene aus Kupfer mit Hilfe von Schrauben, Muttern und Federscheiben usw. Herstellen. Alle Befestigungen/Verbindungen sollten so sein, dass keine Möglichkeit für lose Kontakte, lokale Erwärmung, Leitungsbruch, Lösen durch Vibrationen  usw. Besteht
  5. Kupferstreifen/-Folie, die zur Erdung des Kerns verwendet wird, sollte verzinnt werden. Die verzinnte Folie muss nach dem Entfernen der Farbe aus dem Kanal unter der Kupferfolie  mit Schrauben und Muttern ordnungsgemäß mit dem Kanal verbunden werden.
  6. Alle Transformatoren müssen so konstruiert und konstruiert sein, dass sie keinen Schäden, thermischen und dynamischen Auswirkungen eines externen Kurzschlusses standhalten. Der Hersteller/Lieferant stellt die entsprechenden Konstruktionsdaten und  Berechnungen  zur  Verfügung, um diese          Anforderung  gemäß      IEC  60076-1 zu erfüllen.
  7. Die Niederspannungswicklung muss so sein, dass sich die neutrale Bildung oben befindet und die Wicklungskonstruktion einer einzelnen Mittelspannungsspule, die über der Niederspannungsspule gewickelt ist,   vorzuziehen ist.
  8. Die Stromdichte für Mittelspannungs- und Niederspannungswicklung darf bei Kupferleiter nicht mehr als 2, 8 Ampere pro Quadratmillimeter betragen.
  9. Verbindungen in der Wicklung sind zu vermeiden. Wenn jedoch eine Verbindung erforderlich ist, müssen die Verbindungen ordnungsgemäß gelötet  werden und  der  Widerstand  der    Verbindungen  muss    geringer  sein als  der  des  Stammleiters  .
  10. Die Kern-/Spulenbaugruppe muss sicher in der Position gehalten werden, um eine Bewegung bei Kurzschluss zu vermeiden.

 

      1. Wicklungsisolierung  

Es muss thermisch stabilisiertes Papier oder Papier der Konventionsklasse A verwendet werden.
Für die Wicklung der Isolierung sowohl für HV- als auch für Niederspannungs-Wicklungen ist eine doppelte Papierabdeckung zu verwenden. Epoxidharz-Isolierpapier für elektrische Qualität wird für die Zwischenschicht-Isolierung der HV- und LV-Spulen verwendet. Wellpappe

 

Zwischen den HV- und LV-Wicklungen sind Zylinder aus vorkomprimierter Platine vorzusehen. Zwischen den Endspulen und dem Kern sind Winkelringe aus vorkomprimierter Platine zu verwenden.
Die prozentuale Beibehaltung der Berstfestigkeit bei Prüfung gemäß ASTM D202 in Öl bei 150oC muss wie folgt aussehen:

Tabelle 4

Tage in Öl Minimale prozentuale Beibehaltung der Berstfestigkeit  von
Ursprünglicher Wert
10 90
30 75
50 60
180 32

 

      1. Trafoöl  

 

  1. Der Transformator muss mit einer Erstfüllung von Transformatoröl der Klasse 1 gemäß IEC 60296 geliefert werden.
  2. Das Öl muss eine hohe elektrische Festigkeit, eine gute Impulsfestigkeit und gute Lichtbogenabschreckungseigenschaften aufweisen. Es soll klar, hell, aber ungiftig sein. Es muss frei von unzulässigen Mengen an elementaren und thermisch instabilen schwefelhaltigen Verbindungen sein. Falls vorhanden, dürfen diese Verbindungen keine Korrosion bestimmter Metalle verursachen, die im Transformator verwendet werden. Es sollte keine nennenswerte Menge an Furanverbindungen in neuem Öl nachgewiesen werden. Das Öl muss transienten Spannungsbelastungen standhalten können, die durch Blitzschläge und Hochspannungsspitzen  verursacht werden.
  3. Eine gute Oxidationsstabilität ist die Hauptvoraussetzung für eine längere Lebensdauer des Öls. Es darf keine nachweisbaren Mengen polychlorierter Biphenyle enthalten. Die Verwendung von recyceltem Öl ist nicht akzeptabel. Der spezifische Widerstand des Öls darf bei 27 Grad Celsius nicht unter 2, 5 X1012 Ohm cm liegen, wenn es gemäß der einschlägigen internationalen Norm getestet wird.
  4. Das Transformatoröl muss eine niedrige Viskosität aufweisen und den Mindestwiderstand und die maximale konvektive  Unterstützung  des    Durchflusses bieten.   Das  Öl  muss    dünn  genug  sein, um  in    enge  Kanäle  zu gelangen und  die Zirkulation durch die Trafowicklung zu unterstützen, um eine lokale Überheilung zu verhindern. Es muss einen niedrigen Ausgießpunkt haben. Die Viskosität des Öls muss so sein, dass der Durchfluss nicht wesentlich  behindert wird.
  5. Das verwendete Trafoöl muss den Bestimmungen der IEC 60296 entsprechen. Außerdem wird aus dem Frischbestand von T/F-Öl eine Ölprobe entnommen, die gemäß den einschlägigen internationalen Normen getestet werden soll. Das Öl muss vor                        dem Einfüllen    des  Transformators gefiltert und auf Abschaltspannung (BDV) und Feuchtigkeitsgehalt geprüft werden. Der Transformator und alle zugehörigen ölgefüllten Anlagen müssen normalerweise zusammen mit der ersten Ölfüllung geliefert werden, und 10 % überschüssige Ölmenge muss in nicht einrüstbaren  Fässern geliefert werden.

 

      1. Dichtungen Abdichten  

Alle Dichtscheiben/-Dichtungen müssen aus Öl- und hitzebeständigen Nitril-/Neoprenkautschuk-/synthetisch-gummierten Korkdichtungen vom Typ RC-70-G bestehen. Dichtungen aus Naturkautschuk oder Korkblech sind nicht zulässig.
 

      1. Tankarmaturen und  -Anbaugeräte

 

  1. Transformatoren müssen mit den folgenden Anschlüssen und  Anbaugeräten ausgestattet werden.

 

Lastabsperrhahn, LV-Buchsenanordnung  
MV-Buchsenanordnung  
2 Nr. Erdungsklemme mit Druckbegrenzer für Ösen
Ölanzeige, Hubösen
Befüll- und Ablassventil Nennwert und Anschlussplatte
Die Mastmontage Unterstützt Kabelklemmen

 

  1. Druckentlastungsvorrichtung  

Die Druckentlastungseinrichtung muss eine Durchflussrate von 16, 5 l/s bei 100 kN/m2  Haben Der Betriebsdruck muss 40kN/m2 betragen  
 

  1.   Ölanzeige

Es muss ein einfacher prismatischer Ölstandmesser mit Markierungen bereitgestellt werden.
 

  1. Hebeösen  

Die Hebeösen sind so zu konstruiert, dass der Transformator mit einem einzigen Haken ohne Beschädigung angehoben werden kann.
 

  1. Befüll- und Entleerungsventile  

Ventile müssen mit nicht abnehmbaren Griffen und Schutzstopfen ausgestattet sein.
 

  1. Jeder Transformator muss mit einem Typenschild aus wetterfestem Material ausgestattet werden, das die in IEC 60076-7 spezifizierten Informationen enthält. Die tatsächlichen Eisen- und Lastverluste des Transformators sollten ebenfalls auf dem Typenschild angegeben werden.   :
    • Name des Kunden

 

    • Transformatortyp  

 

    • Spezifikation, nach der hergestellt wurde -IEC  60076

 

    • Herstellername  

 

    • Seriennummer des Herstellers  

 

    • Herstellungsjahr
      • Anzahl    der Phasen 3

 

      • Nennleistung  kVA

 

      • Nennfrequenz  Hz

 

      • Nennspannungen kV

 

      • Nennströme  A

 

      • Symbol für  Vektorgruppe  Dyn11

 

      • Impedanzspannung bei Nennstrom – Prozent (Messwert  )

 

        • Kühlungsart  ONAN

 

        • Kontinuierliche  Umgebungstemperatur  : 30 Grad

 

        • Obere Öltemperatur steigt bei  Nennlast  k

 

        • Gesamtgewicht  kg

 

        • Ölmenge    Liter

 

        • Gewicht des Kerns  und  der Wicklungen kg

 

        • Name des  Käufers

 

        • Tabelle der Primärspannungen an fünf Abhörpositionen  .

 

        • Anschlussplan  

 

  1. Montagehalterungen  

An jedem Transformator sind Masthalterungen/Plattformen zu montieren.

 

  1. KVA  -Kennzeichnung

Die Transformatoren sind deutlich mit ihrer jeweiligen KVA-Nennleistung und der Anzahl der Phasen zu kennzeichnen. Die Zeichen dürfen nicht kleiner als 60mm x 40mm sein. Klebeaufkleber sind nicht zulässig.

 

      1. ROHMATERIAL

Der bei der Herstellung von Transformatoren verwendete Rohstoff soll ganz neu und von der besten auf  Dem Markt verfügbaren Qualität sein.   Die Informationen über die Bezugsquelle, die Prüfung des Trafoöls  Usw. Sollten zur  Verfügung gestellt werden.
 

      1. MONTAGE

Der Unterboden des Transformators muss mit zwei Kanälen von ausreichender Größe und einem geeigneten Abstand zur Befestigung des Transformators am Polstangenanschluss ausgestattet werden.
 

      1. GARANTIE

 

Die Hersteller des Transformators haben eine Garantie von 24 Monaten ab dem Datum des Eingangs in den Speichern des Versorgungsunternehmen oder 18 Monaten ab dem Datum der Inbetriebnahme zu gewähren, je nachdem, welcher Zeitpunkt später eintritt. Falls der Verteilungstransformator innerhalb der Garantiezeit ausfällt, wird der Auftraggeber/Berater den Auftragnehmer unverzüglich informieren, der den defekten DT innerhalb von 15 Tagen ab dem Datum der Aufforderung auf eigene Kosten zurücknimmt und den Transformator innerhalb von fünfundvierzig Tagen nach dem Datum der Aufforderung durch einen ersetzt/repariert Rollover-Garantie.
Die Ausfallzeit, d. H. Der Zeitraum vom Datum des Ausfalls bis zur Reparatur/dem Austausch des Geräts, wird nicht für den Erreichen der Garantiezeit gezählt.
Bei Unfähigkeit des Lieferanten/Auftragnehmers, die vorgenannten Bestimmungen einzuhalten, werden geeignete strafbare Maßnahmen gegen den Lieferanten ergriffen, die unter anderem die schwarze Liste der Firma für zukünftige Geschäfte mit dem Käufer für die festzustellende Frist umfassen können.

  1. PRÜFUNG UND  INSPEKTION
    1. Routinetests  

An allen Transformatoren sind kostenlose Routineprüfungen durchzuführen. Die Prüfungen sind in Übereinstimmung mit IEC 60076 durchzuführen, sofern dies zutrifft. Folgende Routineprüfungen sind durchzuführen:

  1. Messung des Wicklungswiderstands an jedem  Gewindebohrer
  2. Messung des Spannungsverhältnisses und Überprüfung der Polarität oder des Vektorgruppensymbols – an allen Tap-Positionen. Die Positionen der Buchsen müssen in dieser Produktionsstufe dauerhaft markiert sein  
  3. Messung von Impedanzspannungen/Kurzschlussimpedanz  .
  4. Messung der Lastverluste bei Nennstrom und Normalfrequenz  
  5. Neutralstrommestung (der Wert des Nullreihenstroms im Neutralleiter der Sternwicklung darf nicht mehr als 2 % des Volllaststroms  betragen).
  6. Messung von Leerlaufverlust und Leerlaufstrom bei Nennfrequenz und Nennspannung von 90 %, 100 % und 112, 5 %.
  7. Induzierte  Überspannungsfestigkeit          44kV  und  66kV  für  60  Sekunden  auf  33kV  Wicklungen  .
  8. Separate Spannungsfestigkeit der Spannungsquelle an MV- und LV  -Wicklungen.

Wicklung: 33kV LV Spannungen: 70kV 3kV
 

  1. Lecktest: Das Kriterium für Leckage ist eine Verfärbung durch Öl aus Weißwasch, das extern auf  verdächtige  Teile  bei  einer  Öltemperatur      von 90 Grad C  oder  eine andere  vom        Käufer genehmigte Methode aufgetragen wird
  1. Messung der Isolationswiderstände zur Erde mit Berechnung des Polarisationsindex  
  2. Messung des dielektrischen Verlustfaktors und  der Kapazitäten
  1. Ölanalyse  .

 

    1. Typentests  
      1. Die folgenden Typprüfungen sind an den Transformatoren zusätzlich zu den Routineprüfungen von (a) bis (k) wie  oben angegeben durchzuführen:
        1. Luftdruckprüfung: Der Tank muss mit einem Blinddeckel mit allen Armaturen einschließlich Buchsen in Position fixiert werden und dem folgenden Druck ausgesetzt werden, der im Tank erzeugt  wird:
          1. 0, 8  kg  /cm2  über  dem  atmosphärischen  Druck  für  30  Minuten:
          2. Ein Vakuum entsprechend (-) 0, 7 kg/cm2      Für 10  Minuten.

 

        1. Magnetbalance-Test  .
        2. Geräuschpegelmessung  .
        3. Messung der Nullphasenimpedanz  .
        4. Messung von Oberschwingungen bei Leerlaufstrom  
        5. Unsymmetrischer  Stromtest  : Der Wert des unsymmetrischen Stromes darf nicht    Mehr als  2% des Volllaststroms  betragen.
        6. Temperaturanstieg Test zur Bestimmung der max Temp. Nach fortlauftem Volllastlauf muss an einer Einheit von jedem zur  Inspektion angebotenen Los ein Anstieg durchgeführt werden.
        7. Impulsspannungsprüfung  .

Sonderprüfung:

        1. Kurzschlussprüfung: Diese Prüfung muss gemäß den in IEC 60076-7 angegebenen Angaben  Durchgeführt werden und muss in Anwesenheit eines Arbeitgebervertreters von einigen anerkannten Prüfbehörden durchgeführt werden. Die  Dispatches  dürfen      nur  nach  erfolgreicher  Durchführung    dieser  Prüfung auf    einem  t/f. Erfolgen
      1. Die permanente Durchbiegung der flachen Platte darf nach dem Freisetzen des Drucks den unten angegebenen Wert nicht überschreiten:

 

Länge der Platte Durchbiegung
Bis zu 750 mm 5 mm
751 bis 1250 mm 6 mm
      1. Typentests / Sonderprüfungen werden kostenlos durchgeführt. Typentest/Sonderprüfberichte dieser Prüfungen werden zusammen mit der Ausschreibung eingereicht, sofern bereits durchgeführt. Der Arbeitgeber  Kann auf    Die Typenprüfung/Sonderprüfung verzichten, wenn dies gewünscht wird, wenn die Tests an einem identischen Transformator bereits in den letzten 5 Jahren bei einer akzeptablen unabhängigen Prüfbehörde  durchgeführt wurden.

Zu den akzeptierten unabhängigen Prüfstellen gehören: KEMA – Holland, CESI – Italien, EDF
– Frankreich und IREQ, – Quebec, Kanada. Die Genehmigung von Typenprüfungen, die von einer anderen Behörde vorgelegt werden, unterliegt der schriftlichen Zustimmung des Arbeitgebers.
Die Prüfungen sind nach den jeweils festgelegten Normen durchzuführen. Die Prüfungen müssen alle oder alle gemäß Tabelle 5 nach Wahl des Käufers umfassen.
TABELLE 5

 

Typentest Standard
Prüfung des Temperaturanstiegs IEC 60076 -2
Blitzimpulse, einschließlich gehackte Wellen IEC 60076-3
Messung Des Geräuschpegels IEC 60076-10
Messung Wicklungsisolierung ASTM D202 (Klausel 12)

 

    1. Inspektion

Die Inspektion wird in Anwesenheit von Vertretern des Arbeitgebers/Beraters durchgeführt. Alle Prüfungen und Inspektionen sind am Herstellungsort durchzuführen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vom Hersteller und Arbeitgeber zum Zeitpunkt der Beschäftigung vereinbart wurde. Der Hersteller hat den Inspektoren, die den Arbeitgeber vertreten, alle angemessenen Einrichtungen, ohne Gebühren, zu leisten, um zu überprüfen, ob das Material gemäß dieser Spezifikation hergestellt wird. Alle Typ- und Routinetests, Berichte und Zertifikate müssen vor dem Versand der Ausrüstung eingereicht und vom Arbeitgeber genehmigt werden. Der Lieferant hat dem Käufer mindestens zwei Wochen vor dem Eintreten der Ereignisse einen Fertigungs- und Prüfplan zu erstellen.

 

  1. VERPACKUNG

Transformatoren müssen entsprechend verpackt geliefert werden. Obwohl die Verpackungsmethode dem Hersteller überlassen wird, sollte sie robust genug sein für eine grobe Handhabung, die während des Transports auf  der Straße verursacht wird.
Alle Zubehörteile müssen in Kartons oder Kartons versandt werden. Sie müssen sicher mit Draht gebunden sein und alle beschreibenden Markierungen darauf eingestanzt haben.

 

  1. ZEICHNUNGEN

Ein vollständiger Satz Trafozeichnungen sollte zusammen mit der Ausschreibung eingereicht werden. Drei Drucke der allgemeinen Skizze und der Montagezeichnung für den Transformator werden diesem Büro innerhalb von vier Wochen nach Erteilung des Auftrags zur Genehmigung vorgelegt. Die Zeichnung sollte Abmessungen, Gewicht, Zubehör, Plan, Vorder- und Seitenhöhe geben. Die in der obigen Zeichnung genannten Abmessungen und Gewichte sollten die gleichen sein, die Sie in Ihrem Angebot garantiert haben. Schließlich muss der Auftragnehmer sechs Abzüge der genehmigten Zeichnung vorlegen.
Die Arbeiten bei der Montage der Transformatoren müssen streng der genehmigten Zeichnung entsprechen.

 

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